Image Alt

Philosophie

Wie kann man nur in Paris leben? Es ist die Hölle.
Ich ziehe meine Blumen und diesen Hügel am Ufer der Seine all Eurem Lärm und nächtlichen Lichterglanz vor.

Claude Monet

Wir haben für Sie ein zweites Zuhause geschaffen, wo Sie immer willkommen sind, wenn Sie mal nichts tun oder sich in Langsamkeit üben möchten. Vielleicht suchen Sie auch nach einer neuen Inspiration?
Unser Garten schenkt Ihnen die Ruhe, das Licht und die Weite, aber vor allem auch viel frische Luft und aufbauendes Grün, Blumen und Kräuter, um aus dem Alltäglichen heraus zu treten.

Ein zweites Zuhause, wo Sie frei werden können und sich gleichzeitig geborgen fühlen, weil Sie durch genügend Freiraum, ein liebevolles Ambiente und eine friedliche Atmosphäre unterstützt werden.

Hier können Sie sich mit sich selbst und mit der Natur verbinden, wieder in Einklang und vielleicht zu einem gesünderen Rhythmus kommen.

Gutshofpension Mina & Jakob Heidelberg 1912 credits cosmochrome.de
Gästehaus Mina & Jakob, erbaut 1912

Alles ist möglich; so wie Sie gerne möchten:
Lange schlafen, so richtig ausschlafen – oder ganz früh aufstehen, barfuss durchs Gras laufen, den Morgentau spüren und den belebenden Duft der Wiesen atmen.
Langsam machen, spät und gemütlich frühstücken, ohne dass irgend jemand auf einen wartet – oder den Rucksack packen und (mit dem Fahrrad) die Gegend erkunden.
Einfach zu Hause bleiben und genüsslich an der frischen Luft ein Buch lesen – oder sich abenteuerlich bis zum Königstuhl, ja, bis zum Odenwald wagen.
Ein Mittagessen im Schatten der Bäume – das Nickerchen danach nicht vergessen – oder lieber ein Picknick am Neckar?
Yoga – drinnen oder draußen – praktizieren und danach Kaffee und Kuchen genießen – oder lieber auf der Neckarwiese schlendern und (Tret-)Boot fahren.
Einfach in der Sonne liegen, den Wind auf der Haut spüren, tief atmen und träumen – oder sich eine Massage, Sauna oder Fitness-Training in Schwetzingen gönnen.
Etwas Leckeres zu Abend kochen – oder in Schwetzingen, Heidelberg oder Mannheim ein feines Restaurant finden.
Den Abend an der kühlen Luft ausklingen lassen – oder drinnen zum Einschlafen etwas Musik hören.
Endlich mal faul sein, langsam machen, mehr im Augenblick sein, sich selbst fühlen, einfach nur genießen – oder sich endlich mal so richtig bewegen, neugierig sein, Neues erkunden.
Mal tief in sich hinein hören – oder wirklich hinhören, wie die Vögel zwitschern und die Bienen in der Sonne summen – oder es den zirpenden Grillen gleichtun und mal so richtig viel und alles erzählen.

Denn es ist Zeit, in unserer Gesellschaft, das zu retten, was sich nicht funktional rechtfertigen lässt.
Es ist Zeit, für die Dinge einzutreten, die keine Zwecke haben,
für das Spiel, für die Musik, für die Gedichte, für das Gebet,
für das Singen, für die Stille, für alle poetischen Fähigkeiten des Menschen.
Sie haben keine Lobby und sie bringen keine Profite:
Aber sie stärken unsere Seelen!

Fulbert Steffensky

Unser Gästehaus im Überblick

Möchten Sie mehr erfahren über unsere mit Liebe renovierte Wohnungen?