Sich in ein Dorf flüchten und das Dorf zum Zentrum der Welt machen.
Jules Renard, Tagebuch
Weite Felder …
unter dem weiten Himmel, Odenwald, Neckartal, Bergstraße – die Landschaft um die ehemaligen kurpfälzischen Residenzstädte Heidelberg, Mannheim sowie den kurfürstlichen Sommersitz Schwetzingen ist einfach schön.
Einfach schön – das ist auch der Anspruch an unser ehemaliges, denkmalgeschütztes Gutshaus, das mittendrin – im kleinen Weiler Grenzhof steht.
Hier genießen Sie im Sommer den Duft der Linden und erleben den heiteren Flug der Schwalben.
Wann saßen Sie zuletzt unter einem Quittenbaum?
Auf unserer Streuobstwiese ein Plätzchen finden und Freiheit atmen.
Sich auf einfach mal auf die eigenen Füße verlassen, um durch die Felder zu streifen und den Wind zu spüren.
Einfach mal faul sein. Nichts tun! Dem Gras beim Wachsen zuschauen und aus Wolken Luftschlösser bauen.
Das beruhigende, sanfte Wogen der Ähren und das sachte Rauschen der Bäume auf sich wirken lassen.
Im Grenzhöfer Wäldchen spazieren gehen und Esskastanien sammeln.
Leckeren Kuchen im Café Walnuss essen (Freitag bis Sonntag geöffnet)
Am alten Neckar in Edingen (3,5 km) oder Wieblingen (6 km) flanieren und ein Eis essen.
Endlich mal wieder Volley- oder Federball spielen.
Die Gelegenheit zum Fahrradfahren nutzen und um die Gegend in alle Richtungen zu erkunden wie stresslos, bequem und schnell Sie doch von hier aus alles gut erreichen…
Einfach mal mit Fahrrad oder Auto zum Schwetzinger Schlossgarten (5 km) fahren und die Bäume im Arboretum und all das andere Wunderschöne kennenlernen.
Mit der Fähre von Edingen-Neckarhausen in die alte Römerstadt Ladenburg fahren.
Die Heidelberger Altstadt und das Schloss und alles, was dazu gehört, erkunden.
Vielleicht mal in den Stadtwald um den Königsstuhl oder in den Botanischen Garten pilgern.
Kultur und Genuss in Mannheim, Heidelberg oder Schwetzingen erleben.
Noch nicht genug? Dann raus in den Odenwald oder in die Pfalz, zum Wandern, Spazieren, Schauen und Einkehren.
Und dann muss man ja
auch noch Zeit haben,
einfach dazusitzen
und vor sich hin zu schauen…
Astrid Lindgren